Schüler vor dem Laptop

E-Learning: nur mit hochmoderner Technik möglich

13. März 2020

Das E-Learning in der Grundschule und in der Sekundarstufe geht in die 6. Woche. Lehrkräfte benutzen verschiedene Systeme, um den Schülerinnen und Schülern Arbeitsaufträge, Materialien und Rückmeldungen über digitale Medien zur Verfügung zu stellen. Dass das so reibungslos klappt, ist vor allem auf die guten Strukturen der standortübergreifenden IT-Abteilung zurückzuführen.

Mit Surface Pro Laptops den Klassenraum in die digitale Welt holen

Die Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sind mit den Surface Pro Laptops ausgestattet, verwenden diese bereits im Unterricht sowie zu Hause routiniert. “Den Lehrkräften stand in diesem Schuljahr erstmals ein System zur Verfügung, welches eine neue Art von Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern ermöglicht. Das Klassenzimmer kann sich somit ins Internet verlagern”, fasst Hans Arlt, IT-Leiter zusammen. Die jetzige Situation des E-Learnings zeigt einmal mehr, dass sich diese Investition gelohnt hat.

Die jüngeren Jahrgänge der Sekundarstufe sowie die Grundschule arbeiten mit Microsoft OneDrive beziehungsweise mit dem Learning-Management-System NERDL, um Arbeitsblätter und Materialien zu teilen. Der Kindergarten stellt über E-Mails Bilderbücher, Bastelangebote und Spielanleitungen zur Verfügung. Damit diese etlichen Datenmengen problemlos versendet, heruntergeladen und bearbeitet werden können, haben die IT-Mitarbeiter der DSSH und DSSY eine sichere und zuverlässige Infrastruktur in kürzester Zeit erstellt und stehen der gesamten Schulgemeinschaft für Fragen zur Verfügung – ohne diese zügige und kompetente Zusammenarbeit wäre das E-Learning nicht möglich.

js/PR